Zum Weihnachtsfest 2016, im Gedenken der Geburt Jesu, wenden sich die Bezirksvorsteher an die Leserinnen und Leser der Internetseite des neuapostolischen Kirchenbezirks Aachen.
Das Fest der Liebe!
Weihnachten wird oft auch als das Fest der Liebe bezeichnet. Wir beschenken unsere Familie und unsere Freunde und wenden uns besonders auch den Bedürftigen zu. In der Weihnachtszeit bemühen wir uns verstärkt um Harmonie und Frieden in unserer Umgebung. Aber der Name „Fest der Liebe“ sollte nicht nur auf das menschliche Miteinander, die Nächstenliebe, bezogen werden, sondern in erster Linie auf die Liebe Gottes zu den Menschen, die keine Grenzen kennt. Diese unendliche Liebe zeigt sich darin, dass Gott den Menschen das größte Geschenk aller Zeiten gemacht hat: sich selbst in seinem Sohn. Der Evangelist Johannes beschreibt dies mit den schönen Worten:
„Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ (Joh. 3, 16)
Welche Auswirkungen und welche Bedeutung hat dieses Geschenk Gottes auch heute noch für uns? Jesus selber zeigt dies in seinen „Ich bin-Worten“ auf:
- Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (Johannes 6, 35)
- Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. (Johannes 8, 12)
- Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. (Johannes 10, 9)
- Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. (Johannes 10, 11)
- Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. (Johannes 11, 25)
- Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. (Johannes 14, 6)
- Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner. (Johannes 15, 1)
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein freudiges und gesegnetes Weihnachtsfest, in dem wir im Gedenken an das damalige und im Erleben des heutigen Weihnachten ein Fest der Liebe Gottes genießen.
25. Dezember 2016
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