Am Mittwoch, den 21. Januar 2015, hielt Bezirksapostel Rainer Storck den Gottesdienst in Düren, zu dem auch die Gemeinde Jülich eingeladen war. Grundlage war das Bibelwort aus Epheser 3,19: „[…] damit ihr erfüllt werdet mit der ganzen Gottesfülle.“
Zunächst nahm der Bezirksapostel Bezug auf eine Frage im Lied des Chores: „Ich bin hier, Herr. Meinst du mich?“ Man stelle schon einmal die Frage: „Meinst du überhaupt noch mich?“ Gottes Antwort darauf sei ganz klar: „Ja, mein Kind, ich meine dich.“
Wir Menschen könnten von vielen Dingen erfüllt sein: Von Leidenschaft und Freude, aber auch von Enttäuschung und Ärger. Wovon ein Mensch erfüllt ist, sehe man ihm an – auch wenn er von der Nähe Gottes erfüllt sei.
Das veranschaulichte Bezirksapostel Storck am Beispiel des jungen Jesu der in den Tempel ging und von seinen Eltern lange gesucht wurde. Er wollte von Gott erfüllt sein. Später bewahrte Jesus auf dem Schiff die Ruhe und der Sturm legte sich, weil Jesus von tiefem Gottvertrauen und innerer Ruhe erfüllt war. Auch auf den barmherzigen Samariter, der voller Nächstenliebe war, wies der Dienstleiter hin. Von all diesen Gaben des Geistes solle man sich erfüllen lassen wie ein Gefäß, riet der Bezirksapostel den Anwesenden. Dazu gehöre auch Bekennermut und Eifer für den Herrn. Wenn das Herz voll Kummer sei, könne man es nicht mit der Nähe Gottes füllen. Daher solle man sich vom Kummer abwenden und zu Gott sagen: „Ich bin hier, Herr!“, denn er meine einen jeden und so dürfe man seine Angebote annehmen.
Apostel Franz-Wilhelm Otten ergänzte in seinem Predigtbeitrag, wir könnten unser Gefäß in Gebet und Gottesdienst von Kummer und Ärger leeren, indem wir alle unsere Sorgen auf den Herrn werfen - und es auffüllen mit dem Frieden des Allmächtigen.
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