Mit dem Bibelwort aus 2. Korinther 1,3.4: „Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns tröstet in aller unserer Trübsal, damit wir auch trösten können, die in allerlei Trübsal sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getröstet werden von Gott.“ diente Bischof Ralf Flore am Donnerstag, den 27. November 2014, den Gläubigen in der Gemeinde Düren.
Gott schenke Trost im Angebot seiner Nähe, führte Bischof Flore aus. Diese offenbare sich durch die Erwählung als Gotteskind. Auch sei sie erkennbar durch Sendung, Kreuzigung und Auferstehung Jesu sowie der Sendung des Heiligen Geistes und der Verheißung der Widerkunft Christi.
Der Dienstleiter riet den Anwesenden, aktiv Gottes Nähe zu suchen, die dieser stets anbiete. Dazu sei wichtig, im Loben und Preisen Gottes zu wachsen und Gottes Angebote zu erkennen und anzunehmen. Anderen zu helfen und sie zu trösten und Wort und Gnade aufnehmen, seien ebenso Möglichkeiten, in der Nähe Gottes zu sein wie das Pflegen eines innigen Gebetslebens und das Sehnen nach der Wiederkunft wach zu halten.
28. November 2014
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Bericht: MGA; Foto: Archiv