Bischof Ralf Flore diente am 12. März 2014 den Gemeinden Würselen und Eupen mit dem Bibelwort aus 1. Thessalonicher 4,16-17: „Denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehlt ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel und zuerst werden die Toten, die in Christus gestorben sind, auferstehen. Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zugleich mit Ihnen entrückt werden auf den Wolken in die Luft, dem Herrn entgegen; und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.“
Der Dienstleiter betonte, dass das tröstende Wort des Paulus auf das Glaubensziel hinweise und allen gelte, die in Christus gestorben oder geblieben seien. „Wenn Jesus Christus heimholend wiederkommt, wird es keinen Unterschied zwischen Diesseits und Jenseits geben“, so der Bischof.
Wie aber bleibe man in Christus? Indem man an sein Wort, sein Ziel und seine Kirche glaube und im Opfer offenbar werde. Auch solle man permanent um Gottes Gnade ringen sowie demütig um Annahme bitten.
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