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Ein Fest des Geistes

 

Dem Gottesdienst, welchen Bezirksapostel Rainer Storck am 7. Februar2018 in der Gemeinde Hückelhoven hielt, lag das Textwort aus Matthäus 7, 21 zu Grunde: " Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr! , in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.“

Bezirksapostel Rainer Storck kam gerade aus Afrika zurück, wo er einen Gottesdienst gehalten hatte. Am Morgen dieses Gottesdienstes hatte er das unbestimmte Bedürfnis sich noch einmal beim Stammapostel zu melden. Dieser wünschte ihm ein großes Fest des Geistes. Doch, so fragte der Bezirksapostel in die Gemeinde, was ist so ein Fest des Geistes? Am besten könne man dies an der Begebenheit mit Jesus und Zachäus erklären. Jesus kehrte bei Zachäus ein, was die Umstehenden nicht verstanden, da Zachäus ein Zöllner war. Diese hatten damals keinen guten Ruf. Was genau Jesus zu Zachäus sagte ist nicht überliefert, doch plötzlich war er ein anderer, erklärte der Bezirksapostel. Er gab die Hälfte von allem was er besaß und was er unrechtmäßig genommen hatte gab er vierfach zurück. Dies sei ein Fest des Geistes gewesen. Es wäre ein vollkommen neuer Mensch entstanden. In jedem Gottesdienst würde auch in uns etwas Neues geschaffen

Der schmale Weg
Im Textwort waren die Menschen bewegt von der Bergpredigt, doch Jesus relativierte es, erklärte Bezirksapostel Storck. Man müsse auch etwas tun, um von Gott angenommen zu werden und nicht einfach nur zu allem ja sagen. Das Tun sei ein schmaler Weg, welcher aber zum Himmel führe. Das einfache „Ja“ sagen sei ein breiter Weg, welcher leicht zu gehen wäre, jedoch nicht zu Gott führe.

Wie wird der Wille Gottes verkündet?
Man müsse an Jesus glauben und ihm vertrauen, auch wenn man sein Handeln nicht verstünde, denn er zeige Gottes Willen. Er hätte das Evangelium gegeben und die Apostel geschickt, welche Gottes Wille mitteilen würden. Dieser Weg sei zwar eng, doch er führe zu Gott.

Was ist Gottes Wille?
Das Wesen Gottes sei Liebe. Gott wolle den Menschen helfen, aber dazu müsse man Gottes Willen, die Sakramente und Gottes Wort annehmen, dem Bösen entsagen und an sich arbeiten um zum Heil zu kommen. Gott wolle nicht nur uns helfen, denn wenn Gott uns helfe, könnten auch wir Nächstenliebe zeigen. Wenn wir diese nicht offenbaren, könnten wir die bekommen Liebe nicht weitergeben. Das Bemühen anderen zu helfen wäre ein guter Anfang, wir müssten nicht alles schaffen. Kleine Zuwendungen würden schon reichen. Mit solch kleinen Dingen könne man schon viel bewirken.

12. Februar 2018
Text: Laura Kusner
Fotos: Jürgen Milkereit

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