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Geborgenheit

 

Bischof Ralf Flore diente am 18. Februar 2018 in der Gemeinde Baesweiler mit dem Bibelwort aus Hebräer 2,18 "Denn worin er selber gelitten hat und versucht worden ist, kann er helfen denen, die versucht werden." Zum Gottesdienst waren die Vorsteher der Gemeinden aus den Bezirken Aachen und Alsdorf eingeladen.

Bischof Flore ging am Anfang seiner Predigt auf das vom Chor vorgetragene Lied: "Jesus, erfülle mein Herze" ein. Dieses endet "..., lass, o mein Heiland, geborgen mich sein". Man komme nicht immer hocherfreut in den Gottesdienst. Man wisse, wie das Leben funktioniert und welche Anforderungen gestellt würden, führte der Gottesdienstleiter aus. Sorgen, Lebenskampf, Schmerz und Angst seien in unserem Leben präsent und manches Mal resigniere man und gäbe auf. Im Gottesdienst Teil der Gemeinde zu sein, ließe das Gefühl der Geborgenheit wachsen, fügte er an. Geborgen in Gott dem Allmächtigen, das gebe Kraft. An wen sonst solle man sich wenden? Er kenne den Menschen, liebe ihn, nehme ihn an, so an wie er ist. Gott verstehe einen jeden.

Passionszeit
Auch Jesus sei versucht und angefochten worden, er verstehe und fühle mit den Menschen, wenn sie Anfechtungen und Versuchungen ausgesetzt wären. Er sei wahrer Mensch gewesen, der am Kreuz gelitten habe und Hohn und Spott ausgesetzt gewesen sei. Jesus verurteile niemanden, der einmal schwach werde, er wisse, wie der Mensch fühlt. So könne man sich Jesus als Vorbild nehmen, denn im Vertrauen auf den Vater könne man die Anfechtungen des Glaubens durchstehen.

22. Februar 2018
Text: Markus Wien
Fotos: Jürgen Milkereit

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