Den Gläubigen der Gemeinde Tüddern diente am 3. April 2019 Apostel Franz-Wilhelm Otten. Seiner Predigt legte er das Bibelwort: „Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und lässt wachsen, dass sie gibt Samen zu säen und Brot zu essen, so soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende.“ (Jesaja 55,10-11) zu Grunde.
Den Gläubigen der Gemeinde Tüddern diente am 3. April 2019 Apostel Franz-Wilhelm Otten. Seiner Predigt legte er das Bibelwort: „Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und lässt wachsen, dass sie gibt Samen zu säen und Brot zu essen, so soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende.“ (Jesaja 55,10-11) zu Grunde.
Mit Bezug zum Bibelwort führte der Dienstleiter aus, dass das Volk Israel war in Babylon siebzig Jahre gefangen gewesen sei und zurück in seine Heimat gewollte habe. Gott habe das Versprechen gegeben, das es heimkehren dürfe. Gott habe sein Versprechen erfüllt, das tue er immer. So habe er auch seinen Sohn gesandt, wie er es versprochen habe. Auch Jesus habe während seiner Wirksamkeit Versprechen gegeben, so der Apostel weiter. Seine Jünger haben aber erst nach seiner Himmelfahrt verstanden. Durch seinen Opfertod habe Jesus die Kraft, Sünden zu vergeben geschaffen. Auch sei und bleibe das Wort Gottes eine besondere Kraft, für die das Wort aus Markus 13,13: „Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen“ gelte.