Am Mittwoch, den 29. November 2017 diente Bischof Rainer Sommer in der Gemeinde Jülich mit einem Bibelwort aus Apostelgeschichte 9,40.41: „Und als Petrus sie alle hinausgetrieben hatte, kniete er nieder, betete und wandte sich zu dem Leichnam und sprach: Tabita, steh auf! Und sie schlug ihre Augen auf; und als sie Petrus sah, setzte sie sich auf. Er aber gab ihr die Hand und ließ sie aufstehen und rief die Heiligen und Witwen und stellte sie lebendig vor sie.“
Tabita sei eine Jüngerin gewesen, die sich besonders der Witwen und Benachteiligten angenommen habe. Als sie gestorben sei, habe man Petrus geholt, der sie wieder auferweckt habe.
Der Dienstleiter sagte dazu: „Ein Apostel Jesu hatte im Namen seines Senders die Macht, eine Tote aufzuerwecken.“ In dieser Macht, die sich auch in Tod und Auferstehung Jesu gezeigt habe, liege auch unsere Hoffnung auf Auferstehung.
„Wir dürfen heute in diesem berechtigten Auferstehungsglauben leben, und das ist unsere Freude“, so Rainer Sommer.
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