Am Mittwoch, den 9. Januar 2019 diente Bischof Ralf Flore der Gemeinde Baesweiler mit dem Bibelwort aus Philipper 2, 6-7 „Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.“
„Gott entäußerte sich, erniedrigte sich und kam unter die Menschen,“ so der Bischof. Hierbei habe er in Kauf genommen, dass er wie jeder andere Mensch -sowohl die positiven als auch negativen- Empfindungen erfahre. Er sei wie jeder Säugling hilflos gewesen und habe wie jedes neugeborene Kind Hilfe benötigt. Ralf Flore wies darauf hin, dass Jesus sein Leben gelassen habe, damit der Mensch befreit werden könne. Es sollte im Bewusstsein eines jeden Gläubigen sein, so der Bischof in der weiteren Predigt, das Gott großes getan habe, damit ein jeder von Sünde befreit werden könne, um ewiges Heil zu erlangen.
Christ sein bedeute nicht, dass man keine natürlichen Sorgen hätte und man habe auch keine Vorzüge gegenüber Anderen so Bischof Flore. Den Gläubigen riet er, sich den Kerngedanken des Glaubens bewusst zu machen und danach zu leben, um Reichtum in Christus zu erlangen.
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