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Wegweisung und Errettung

 

"Welche ich lieb habe," so begann das Wort, dass der Predigt zum diesjährigen Buß- und Bettag zugrunde lag. Bischof Ralf Flore diente am Mittwoch, den 18.11.2015 in der Gemeinde Übach-Palenberg mit diesem Wort aus Offenbarung 3,19, das wie folgt endet: "die weise ich zurecht und züchtige ich. So sei nun eifrig und tue Buße!"

Der Retter

Mit dem Lied: "Herr, zu dir will ich mich retten", leitete der Gemeindechor den Gottesdienst ein. Eindringlich wies der Bischof darauf hin, dass Gott der Retter sei. Ein Retter tue das, was man selber nicht schaffe. Wenn ein Retter notwendig sei, dann wäre auch immer eine besondere Gefahr vorhanden. Dann gelte es, das Lebensumfeld so schnell wie möglich zu verlassen und den Retter aufzusuchen. Bischof Flore erinnerte an den Zentralgottesdienst, in dem Bezirksapostel Rainer Storck den Satz "Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln" ganz besonders betonte, und brachte den Anwesenden noch einmal den gesamten Psalm 23 nahe.

Gottes Liebe zu den Menschen

Gottes Liebe sei eine zu jedem Menschen persönliche. "Gott liebt auch dich!", rief der Bischof einem jeden zu. Wenn Menschen sich liebten, dann würden sie auch miteinander reden. Gott spräche aus seiner Liebe heraus zu den Menschen und sage ihnen, was nötig sei, um im göttlichen Wesen zu wachsen. Das "zurechtweisen" gründe auf dem Wunsch Gottes, dass der Mensch "zurechtkäme". Das hieße, dass der Mensch zu Gottes Recht kommen, also lernen solle, die Gebote Gottes zu halten. "Wie weit ist das göttliche Wesen in dir gewachsen? Wie siehst du aus, wenn Gott dich betrachtet?" fragte der Bischof.

Gott bringt dich zu seinem Recht

Manche Dinge würden von Gott zugelassen. Nicht, um die Menschen zu quälen oder ihnen die Feude zu rauben, sondern um Glauben und Vertrauen zu ihm wachsen zu lassen. Damit würde das Verhältnis zwischen dem Gläubigen und Gott wahrnehmbar und erfahrbar. Der Bischof rief dazu auf, Buße zu tun, und sich von Gott im oben genannten Sinne zurechtweisen zu lassen. Dann könne ein jeder sich selbst als Sünder erkennen und auf die Wiederkunft Christi freuen.

 

 

23. November 2015
Text: N.S./J.G.

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