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Trotz Niederlagen im Glauben bleiben

 

„Die Jünger aber wurden erfüllt von Freude und Heiligem Geist“. Dieses Textwort, aus Apostelgeschichte 13,52 lag dem Jugendgottesdienst in Übach-Palenberg zu Grunde, den Bezirksältester Bernd Gessner am 8. Mai hielt. An diesem Gottesdienst nahmen auch die neuen Jugendlichen teil, die mit einem kleinen Präsent Willkommen geheißen wurden.

Was nützen uns unsere Fähigkeiten, wenn wir sie nicht einbringen? Dies fragte  Bezirksältester Gessner die Jugendlichen. Paulus zum Beispiel brachte seine Gaben ein in dem er durch die Welt reiste, um Gottes Wort zu predigen. Die Leute waren oft erst begeistert und wollten, dass er wieder kommt. Allerdings gab es auch solche, die nicht erfreut über Paulus Predigten waren und die Stimmung zu Ungunsten der Apostel beeinflussten. So zog er mit seinen Aposteln weiter, war aber trotz Niederlage von Freude erfüllt.

 

Niederlagen

Was soll uns das heute sagen? Auch wir erleben Niederlagen, erklärte Bezirksältester Gessner den Jugendlichen. Unser christliches Verhalten im Alltag würde schon wahrgenommen, aber leider seien die Reaktionen darauf nicht immer positiv. Trotzdem sollte uns das nicht entmutigen. Genau wie die Jünger damals sollten wir weiter machen, denn so könnten wir Freude und den heiligen Geist erleben.

Weitermachen oder aufgeben?

Der Älteste Gessner schilderte 4 Situationen, in welchen die Jugendlichen genau diese Entscheidung treffen müssten: weiter machen oder aufgeben?

Die Jugendlichen haben etwas Schönes erlebt und wollen dies nun ihren Freunden mitteilen. Anfangs käme bei diesen das Gefühl der Mitfreude auf, aber dann entstünde Neid. Wie ginge man damit um? Durch den Glauben hätten die Jugendlichen einen besonderen Blick auf die Freude, sie wollten Gott danken und ihre Freude weiter geben.

  1. Der Freund erzählt von Problemen und man wolle helfen. Also gäbe man einen Rat, doch manch einer wolle diesen Rat nicht. Hilft man trotzdem oder gibt man auf?
  2. Es herrsche Streit im Freundeskreis und man versuche zu schlichten, doch bei manchen kommt diese Einmischung falsch an. Hilft man trotzdem Frieden zu schaffen?
  3. In jeder Gruppe gäbe es einen Außenseiter. Gehe man als Christ auf ihn zu? Dann könne man den Segen Gottes spüren.

Antrieb?

Es lohne sich aber über seinen eigenen Antrieb nachzudenken, mahnte Bezirksältester Gessner, denn man solle nicht um seiner selbst willen helfen, sondern um den anderen zu helfen. Dann helfe Gott unsere Aufgabe, Zeugnis zu geben, zu erfüllen. Denn es falle auf, wenn man im Glauben  stünde und so können wir Freude und Sicherheit verspüren, genau wie die Jünger damals. Dies kann jeder, egal wie alt er ist. 

 

16. Mai 2016

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